Guten Tag, lieber Besucher!
In unserer Kirchengemeinde werden wichtige Inhalte des Evangeliums nicht verkündigt.
Wir hören in den Predigten viel über die Liebe Gottes oder über die Notwendigkeit zum "gesellschaftlichen Engagement" oder über die Nächstenliebe und die Friedfertigkeit - alles gut und richtig. Aber mindestens seit April 2023 (seitdem ich das schriftlich dokumentiere) habe ich kein einziges Mal etwas vom Gericht Gottes, von seiner Heiligkeit, oder gar von seinem Zorn gehört. Auch nicht, dass es einen zweifachen Ausgang für jeden einzelnen Menschen geben wird, nämlich den in den Himmel oder den in die Hölle.
Das Unterschlagen dieser wichtigen Inhalte des Evangeliums ist ein einseitiges Evangelium! Und damit ist es ein falsches Evangelium!
Wer ein falsches Evangelium verkündigt, zieht sich den Fluch Gottes zu! (Galater 1,8-9) Dessen sollte sich jeder Verkündiger bewusst sein.
Gott wird denen Zorn und Grimm geben, die der Wahrheit nicht gehorchen!" (Rö. 8,2).
Er fragt unsere Verkündiger:"Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?" (Hiob 38,2)
Und er lässt keinerlei Fragen offen, wenn er klar und deutlich erklärt:
"Fürwahr, ich (Jesus) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen." (Offenbarung 22,11-14.16.18-19)
Verkündiger des Evangeliums haben eine hohe Verantwortung. Ich bete dafür, dass die, die in unserer Kirchengemeinde diese Aufgabe haben, ihren gefährlichen, falschen Weg erkennen und umkehren.
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