Wir müssen in der Tat nichts tun, um in die Hölle zu kommen! Es reicht, wenn wir so bleiben wie wir sind. Ja, wie sind wir denn, dass es so schlimm ist, dass uns die Hölle sicher ist? Bei der Antwort auf diese Frage sollten wir nicht auf Gutmenschen oder den Zeitgeist hören, sondern auf Gottes Wort. Gott weiß am besten, welche Abgründe in uns drin stecken. Es gibt Menschen, die sind "Ungläubige, Mörder, Unzüchtige, Zauberer, Götzendiener, Lügner, Feiglinge" (Off.21,8), oder "Ehebrecher, Knabenschänder, Diebe, Habgierige, Trunkenbolde, Lästerer, Räuber" (1. Kor.6,9-10). Wer sich selbst hier nicht unbedingt verorten möchte, lese weiter:
"Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt, wie ich schon zuvor gesagt habe: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.“ (Galater 5,19-21)
Alle, die auf diesen Listen des Grauens stehen, kommen in die Hölle. Klare Aussage der Bibel! Und wir sind alle da irgendwo unterwegs! Es gibt keinen Menschen, außer unserem Herrn Jesus, der nicht eines dieser Dinge getan hat. Oder will jemand ernsthaft behaupten, er habe noch nie gelogen, sich noch nie gezankt, war noch nie neidisch oder habe noch nie mit irgendwem Streit gehabt? Wohl kaum. Und damit haben wir alle die Fahrkarte zur Hölle gezogen! Wir brauchen nichts weiter tun. Und zwar jeder von uns. Ohne eine Ausnahme! Denn...:
„... sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.“ (Psalm 14,3)
Was das bedeutet, spricht Jesus in scharfen Worten aus:
„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!“ (Matth. 25,41)
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